Energieoptimierung stärkt die Wettbewerbskraft Ihres Unternehmens

In vielen mittelständischen Industrie- und Handwerksbetrieben fehlen die Zeit und die Fachkenntnis, sich mit dem optimalen Einsatz der benötigten Energie auseinander zu setzen. Durch die Energiepreissteigerungen der letzten Jahre wurden die Energiekosten zu einem spürbaren Faktor.
Durch die Steigerung der Energieeffizienz und dem Bezug zu guten Konditionen, d.h. durch Energieoptimierung, wird Ihr Unternehmen gestärkt: Es senkt seine Kosten und wird unempfindlicher gegenüber Energiepreissteigerungen. In vielen Betrieben lassen sich - in Abhängigkeit von Branche und Größe - Einsparpotentiale bis zu 50% realisieren.
Dabei hat sich Energieoptimierung auf Grund der hohen Energiepreise noch nie so schnell ausgezahlt wie gegenwärtig. Viele Investitionen in Energieeffizienz amortisieren sich heute bereits in 2 bis 4 Jahren. In vielen Unternehmen wird dieses Potenzial noch zu wenig genutzt.

Der einfachste Weg zur Energieoptimierung in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) stellt die durch den Bund geförderte Energieberatung im Mittelstand dar. Diese Förderung kann bis zu 6.000 € und 80 % der Beratungskosten umfassen. Neben einer gründlichen Analyse der energetischen Situation im Betrieb erfolgen zielgerichtete Hinweise auf Verbesserungen, die auch die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen beinhaltet. Ein umfassender schriftlicher Bericht gemäß den Anforderungen der bewilligenden Stelle (BAFA) wird erstellt. Eine sich anschließende Umsetzungsberatung kann ebenfalls gefördert werden.

Bei der Umsetzung stehen viele Förderwege offen, z.B. die durch das BAFA begleitete

  • Förderung Querschnittstechnologie (30 % Investitionskostenzuschuss)
  • Heizen mit erneuerbaren Energien
  • Kraft-Wärme-Kopplung usw.

oder durch preiswerte Kredite oder auch Investitionszuschüsse durch die KfW oder die NRW-Bank, z.B. bei der Senkung von Abwärme bis zu 40 % der Investitionsmehrkosten.




Optimierungsstrategie - Gestuftes Vorgehen spart Kosten

1. Bezugsverträge

2. Anlagen- und Gebäudetechnik

3. Nutzerverhalten